WordPress, Facebook, Twitter. And now posterous, too?
Martin
09. Jul 2010
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Ich betreibe zwei Webseiten: meinen privaten Blog (hier) und eine über meine Projekte. Während es sich beim Ersten eben vor allem um mein Privatleben, meine Familie und Freunde dreht, veröffentliche ich im Zweiten Dinge aus meinem beruflichen Umfeld, meinen Projekten. Während der letzten Monate musste ich feststellen, dass ich immer weniger Updates gemacht habe. Ich habe mir die Zeit dafür einfach nicht genommen. Stattdessen nutze ich verstärkt Twitter (und, da per API verbunden, Facebook), um News, Gedanken oder Ideen los zu werden. Wie sagte ein guter Freund letzens „Ich rufe nicht an, weil ich ja auf Twitter seh, was bei Dir los ist – und bei mir gab es nichts Erwähnenswertes“ ;-)
Trotzdem, manchmal sind 140 Zeichen einfach nicht genug für mich.
Und anscheinend bin ich nicht der Einzige, dem es so geht. Einige Leute, denen ich auf Twitter folge, nutzen für ihre Updates einen Service namens Posterous. Ich beobachte den schon eine Weile (ich wurde kurz nach dessen Launch darauf aufmerksam gemacht), aber mir hat sich der Sinn dahinter nicht gleich erschlossen. „Bloggen per Email“… ja und? Aber heute hab ich beschlossen, es doch noch einmal zu testen. Vor allem, nachdem ich das hier gelesen hab: http://blog.dustincurtis.com/i-dont-laugh-at-startup-ideas-anymore. Mal schauen, ob und wie es zwischen Twitter und WordPress einen Platz findet.
I am running two blogs: http://www.scholz-familie.de and http://www.binomsc.com While the first is clearly dedicated to my personal life, my family and friends, the second shows a bit about me profession, my job, my projects. During the last months I experience a lack of updates – I simply do not take the time for updating them regularly. I rather share my thoughts via twitter (and, thus it is connected via API) on facebook. My best friend told me some time ago „Well, I did not call because I read all your news on twitter, and there was nothing happening here worth telling…“
However, sometimes 140 letters are not enough for me.
And it looks I am not the only one, because several twitter guys I am following update frequently using a service called posterous. I was watching it for several months (I stumpled upon it soon after it’s original launch). Finally, today I decided to test it myself. Mainly after reading this http://blog.dustincurtis.com/i-dont-laugh-at-startup-ideas-anymore. Let’s see how it fits between Twitter and WordPress.