Nadja im Babyknast
Es ist schon eine Weile her seit dem letzten Beitrag über Nadja. „Ja, ein Kind ändert alles, und ein Baby braucht viel Aufmerksamkeit…“ – stimmt natürlich. Andererseits ist Nadja ein echter Sonnenschein, lieb, freundlich, selten meckernd (wenn, dann meist mit Recht: weil sie hungrig oder müde ist… :-) ). Sie schläft abends schnell ein, und gönnt uns von 20 Uhr bis 7 Uhr vollkommene Ruhe, während sie zufrieden durchschläft. Einfach traumhaft. Auch den ganzen Umzugsvorbereitungstrubel mit vielen Helfern im Haus verkraftet sie super. Wir sind immer wieder überrascht, wie entspannt sie das alles hin nimmt und alle freundlich anlächelt. Warum trotzdem keine Nachrichten veröffentlicht wurden? Weil Nadja im Knast ist. Im Babyknast.
[singlepic=339,160,120,web20,right]Keine Sorge, wir meinen natürlich nur das Laufgitter :-) – an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Hannah (die es nicht mehr braucht) und Nicki & Hagen, die es nicht mehr (oder noch nicht wieder?) brauchen. Und auch an alle anderen Freunde, Bekannten, Kollegen, Pflegeeltern, Hausbewohnern, Familienmitgliedern, die uns so reichlich mit Babysachen, Babyausstattung und allem drum und dran versorgt haben! Auch das Spieluhr-Mobilé, dem Nadja so fasziniert „stundenlang“ zuschauen kann, haben wir geschenkt bekommen. So bleiben momentan für die Omas nur noch „Verbrauchsmaterial“, um ihrer Nadja etwas Gutes zu tun: Brei und Windeln…
Eine Antwort
Ein kleiner Tipp, sobald sich Kinder krabbelnd, robbend oder sonstwie fortbewegen können, auch dann ist der Babyknast hilfreich. Einfach andersrum, alle Sachen rein die nix fürs Baby sind ;-)